Projektbeschreibung

Projekt 17
Stationäre und mobile Sensorstationen

Inhalte
Auf Grundlage der senseBox (https://sensebox.de) – einem Do-it-yourself-Bausatz für stationäre und mobile Sensorstationen – entwickeln, konstruieren und programmieren wir eigene Umwelt(mess)stationen. Die Daten ausgewählter © senseBox
Umweltphänomene (u. a. Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Helligkeit und Luftdruck) werden mittels geeigneter Sensoren erfasst und live auf der openSenseMap (https://opensensemap.org/) veröffentlicht!

Vertiefungsaufgaben (nach Interesse)
Bei den Vertiefungsaufgaben kann in Kleingruppen arbeitsteilig vorgegangen werden:Badewetter oder Segelwetter?
Wir konstruieren eine Boje als schwimmende und mobile Sensorstation, die ggf. über das LoRa Netzwerk oder Mobilfunknetz die Sensordaten übermittelt. Diese Sensorstation könnte akku- oder solarbetrieben sein. Ein kleines Planschbecken und der 40,2 Hektar große Aasee direkt vor dem Jugendgästehaus bieten ideale Testbedingungen.Verkehrszählung oder Personenzählung?

Wir konstruieren eine Messstation, die entweder die Anzahl der Fahrzeuge oder die Anzahl der Personen zählt.Der Kreativität in Bezug auf weitere Ideen und Umsetzung sind keine Grenzen gesetzt.
Zur Verfügung stehende Sensoren:(wasserfeste) TemperatursensorenLuftdrucksensorenLuftfeuchtigkeitssensorenWindmesser© senseBox
Sensoren für UV-Strahlung und Beleuchtungsstärke
Ultraschall- und IR-Entfernungssensoren
Feinstaubsensoren
pH Sensoren
Mikrofone
GPS
Die Teilnehmer/-innen können individuell entscheiden, ob sie mit der Programmiersprache C oder mit dem Blockly-Editor, der verzahnte und grafische Blöcke zur Darstellung von Programmierkonzepten verwendet, arbeiten möchten.

Voraussetzungen
Elementare Programmierkenntnisse in einer beliebigen Programmiersprache sind wünschenswert, aber nicht unbedingt notwendig